Mein Anliegen

Das Tanzen begleitet mich schon ein Leben lang, wurde aber erst in den letzten Jahren (seit etwa 2019) so wichtig, dass ich meinem inneren Bedürfnis gefolgt bin und es nun in die Welt gebe, um anderen Menschen die Bereicherung zu schenken, die ich selbst lange Jahre erfahren und erleben durfte:

Das Schöne am Tanzen für mich

Sich selbst immer tiefer zu spüren und zu entdecken durch die äußere Bewegungsschulung, die gesunderhaltende Koordination, das freudvolle ausgelassene sportlich-dynamische- und im Wechsel auch meditative Tun in Gemeinschaft, getragen im Kreis zu wunderschöner bewegender Musik aus aller Welt.

Jetzt ist es ein großer Herzenswunsch von mir, die Begeisterung für Tanz und Bewegungskunst weiterzugeben und mit möglichst vielen Menschen aus aller Welt, Jung und Alt, Groß und Klein, Geschult und Ungeschult zu teilen, um dadurch Freude, Gesundheit und Verbindung zu leben.

Zu meiner Person

Gerda Pullig, geb. am 18.4. 1972 in Hamburg. Schon in meiner Waldorfschulzeit in Schloss-Hamborn habe ich das Tanzen von Kreistänzen durch meine geschätzte Klassenlehrerin Susanne Edwards kennen- und lieben gelernt und es von Anfang an meinen Schülern und Referendaren mit großer Freude weitergegeben.

Lange Zeit war die Musik mit Gesang, Geige, Klavier, Gitarre und Orchesterleitung zentraler Bestandteil meines Lebens. Sowie auch meine Sehnsucht nach Bewegung und Lebendigkeit. Beides zusammen waren gute Voraussetzungen das Tanzen daraus hervorwachsen zu lassen, zunächst an meinem damaligen Gymnasium in Ladenburg als übergreifendes Gemeinschaftsangebot für Lehrer, Eltern und Schüler. Während der Coronazeit entwickelte sich daraus eine feste und wachsende Tanzgruppe und alles Weitere.

Ausbildungen

Ich bin ausgebildete Waldorf Musik-, Französisch- und Klassenlehrerin, unterrichte seit vielen Jahren am Gymnasium und als Ausbilderin für Musikdidaktik am Lehrerseminar in Heidelberg und gebe regelmäßig Workshops und Fortbildungen zum Thema „Internationale Kreistänze aus aller Welt, Koordinationsübungen und Spiele“.

Die 110 Stunden umfassende Fort- und Ausbildung „Tänze aus aller Welt“ bei Benedikt Lux habe ich im Mai 2020 abgeschlossen.

Meine Yogalehrerausbildung (2018) und die wöchentliche Teilnahme am Cantienica-Training schult mich zusätzlich in Körperhaltung und Beweglichkeit.

Tanz-Reisen und Tanz-Fortbildungen z.B. nach Armenien, in die Schweiz, nach Elba oder Schweden lassen mich immer wieder neue Erfahrungen sammeln.

Vorbilder, Lehrer

Nach den Tanzerfahrungen in meiner Schulzeit ist mein lebensbegleitender Tanzlehrer und Freund Benedikt Lux, der Mensch, der mich am meisten inspiriert, gelehrt und weitergebracht hat.

Andere wichtige Lehrer (neben den Choreographen Andrej Osanu und Rokdim) für mich sind: Tineke und Mauritz Van Geel, Piry Krakow und Michel Hepp.

Erfahrung und Angebote

Anleitungserfahrung konnte ich neben meiner langjährigen beruflichen Tätigkeit als Lehrerin und Ausbilderin durch regelmäßige Tanz-Workshop-Angebote sammeln:

• Kurse beim Landes- und Bundeskongress Schulmusik
• Tanz-Wochenenden z.B. in Berlin Hamburg, Freiburg und Heidelberg und Bammental
• Tanzreisen nach Italien, Frankreich oder nach Schloss Weikersheim
• Tanzen für alle draußen auf dem Marktplatz oder am Neckar in Heidelberg Wieblingen
• Tanzanimation bei privaten Festen, z.B. Geburtstags feiern
• Fortbildnerin des ZSL für Lehrende aller Schularten
• Zwei offene regelmäßige Tanzgruppen in Heidelberg (Anfänger und Fortgeschrittene) und ab September 2024 auch Kinder-Tanzen.

Tanzworkshops an neuen Orten

Wenn es Tanzbegeisterte Menschen gibt und einen geeigneten Raum (Turnhalle oder Saal, in dem ca. 40 Menschen sich gut bewegen können), komme ich gerne auch in deine Gegend um dort einen Workshop anzubieten. Nimm einfach Kontakt mit mir auf.

Angebot Gestaltung des Pädagogischen Tags an deiner Schule

Bei Interesse biete ich an, mit dem gesamten Kollegium deiner Schule (alle Schularten) einen bewegten Tag zu gestalten mit Kreis- und Wechselpaartänzen und Koordinationsübungen und Spielen, die nicht nur Freude machen, sondern auch die Kommunikation fördern und zudem direkt mit Schülern in jedem Unterricht, besonders aber auf Klassenfahrten, Schulfesten oder als Gemeinschaftsaktion mit der gesamten Schulgemeinschaft von Eltern, Lehrern, Schülern und Freunden umgesetzt werden können.